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Detailliertes Miniaturmodell des DAF-Hauptgebäudes im DAF-Museum
„Es hat ein Eigenleben entwickelt und ist noch nicht einmal fertig“
Wenn man das DAF-Museum in Eindhoven betritt, kann man es gar nicht übersehen: das riesige, präzise gefertigte und unglaublich detailreiche Modell des historischen Hauptgebäudes von DAF in Eindhoven. Der Erbauer Rien Gerrits arbeitet seit 2018 als einer der 200 Freiwilligen im DAF-Museum.

Wenn man erst einmal genauer hinsieht, kann man einfach nicht mehr aufhören. Es gibt so viel zu bewundern, darunter das fabelhafte Wandgemälde in der Eingangshalle und Dutzende von 3 cm großen Figuren, die alle von Hand bemalt wurden. Doch nicht nur die Handwerkskunst ist atemberaubend, auch Riens Gespür für Details verblüfft: Durch eines der Fenster im ersten Stock kann man sogar den beeindruckenden Schreibtisch von DAF-Gründer Hub van Doorne sehen.
Fassade
Rien Gerrits (73) begann bereits 2013 mit dem Bau des Modells. „Ich bin Mitglied des Eindhovener Modellbauvereins“, erzählt er. „Ich wurde gefragt, ob ich ein Modell der Fassade des DAF-Hauptgebäudes bauen könnte. Nur die Vorderseite, eigentlich ziemlich einfach. Nachdem ich mit der Arbeit angefangen hatte, wollte ich auch die Seitenflügel des Gebäudes hinzufügen, aber sie sind etwas vom Hauptgebäude zurückgesetzt. Das Wandgemälde in der Eingangshalle war natürlich auch nicht zu übersehen. Und wie könnten Büros keine Schreibtische und Arbeiter haben? Und was ist mit der Beleuchtung? So ging es einfach immer weiter.“
Ein wunderbarer Ort
„Seitdem hat das Projekt ein Eigenleben entwickelt. Ich arbeite jetzt seit zehn Jahren an dem Modell, und es ist noch lange nicht fertig. Im Moment arbeite ich an den Geländern und an der Pförtnerloge. Es gibt 34 verschiedene Geländersätze, und ich brauche einen ganzen Tag, um nur einen zu bauen.“ Glücklicherweise gibt es im DAF-Museum viel Platz, um das Modell noch zu erweitern. Rien freut sich, dass sein Modell nun von der Öffentlichkeit bewundert werden kann. „Es steht an einem wunderbaren Ort, und jeder kann kommen und es sich ansehen.“
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Rutger Kerstiens
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